Arthrose - Ernährung als Wunderwaffe gegen Arthrose
Reduziere Schmerzen und lindere deine Arthrose mit Upfit
Für dich ist jeder Schritt eine Qual und deine Gelenke schmerzen? Arthrose kann jeden treffen, nicht nur ältere Menschen. Eine Wunderwaffe gegen Arthrose ist die Ernährung. Sie hilft, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Erstelle dir jetzt deinen individuellen Ernährungsplan bei Arthrose.
- Was ist Arthrose?
- So erkennst du Arthrose Symptome!
- Arthose – Entstehung und Ursachen
- Was hilft gegen Schmerzen bei Arthrose? – Diese Mittel nicht!
- Welche Übungen gegen Arthrose im Knie?
- Arthrose-Ernährung – Welche Ernährung bei Arthrose hilft!
- Beispielgerichte aus deinem Ernährungsplan
- Fazit zu Arthrose
- Häufige Fragen und Antworten
- Kundenmeinungen zu Upfit
Was ist Arthrose?
Arthrose ist eine Gelenkerkrankung, die durch den Verschleiß von Knorpelgewebe verursacht wird. Knorpel dienen normalerweise als Stoßdämpfer zwischen den Gelenken und ermöglichen reibungslose Bewegungen. Bei Arthrose nimmt dieser Knorpel ab und die Knochen reiben im Gelenk direkt aufeinander.
Klingt schmerzhaft – ist es auch.
Arthrose kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, z.B.
- genetische Veranlagung
- Alter
- Übergewicht
- Verletzungen
- übermäßige Belastung der Gelenke und
- Ernährung.
Arthrose kann neben Schmerzen auch Steifheit und eine eingeschränkte Beweglichkeit verursachen. Die Erkrankung entwickelt sich allmählich und betrifft in der Regel ältere Menschen, kann aber auch bei jüngeren Personen auftreten. Häufig sind Gelenke wie Knie, Hüfte und Finger davon betroffen.
Wichtig zu wissen:
Wird eine Arthrose nicht behandelt, wird jede Bewegung zur Qual.
Je früher man die Warnsignale einer Arthrose erkennt, desto besser. Mit Ernährung und Bewegung kannst du so nicht nur einer Arthrose vorbeugen, sondern sie auch gezielt verbessern.
So erkennst du Arthrose Symptome!
Arthrose kann eine ganze Reihe von Symptomen verursachen.
Schmerzen
Ziept und zieht es bei dir, wenn du losgehst? Die sogenannten “Anlaufschmerzen” sind eines der ersten Arthrose Symptome. Oft legen sie sich bereits nach ein paar Metern. Später treten die Schmerzen auch unter Belastung auf, d.h. während des Gehens, der Arbeit, beim Sport oder im Haushalt.
Morgen-Steifheit
Du wachst morgens auf und bist steif wie ein Brett? Das ist ein Anzeichen für den Gelenkverschleiß. Auch, wenn es nach dem Aufstehen schnell besser wird.
Gelenkknirschen
Dein Knie knirscht und deine Finger knacken, wenn du sie bewegst? Dieses Knacken und Knirschen entsteht durch die Reibung zwischen den Knochen.
Schwellungen und Entzündungen
Deine Finger, Knie oder Zehen sind öfter mal geschwollen, rot oder warm? Dann deutet dies auf eine Entzündung hin.
Eingeschränkte Bewegungsfreiheit
Manche Bewegungen kannst du einfach nicht mehr ohne Schmerzen machen? Schwellungen und Entzündungen schränken die Beweglichkeit des Gelenks stark ein. Je weiter fortgeschritten die Arthrose ist, desto stärker sind auch die Einschränkungen: Man kann sich nicht mehr hinhocken, bücken, gehen oder sogar greifen. Hobbies, mit den Kindern spielen oder Haushalt – das alles fällt schwerer und irgendwann ist man auf Hilfe angewiesen.
Verlust von Muskeln
Wer Schmerzen hat, bewegt sich weniger und wer sich weniger bewegt, baut Muskeln ab. Zu wenig Muskeln steigern das Risiko für Stürze und Knochenbrüche.
Du siehst also: Eine Arthrose kann ganz schöne Schmerzen verursachen und dich sehr in deinem Alltag und deiner Selbstständigkeit einschränken.
Eine gesunde und auf dich abgestimmte Ernährung kann dir helfen, diese Symptome zu mindern und zu verhindern.
Arthose - Entstehung und Ursachen
Arthrose kann in jedem Gelenk auftreten, ist jedoch häufig in Knien, Hüften, Händen und Zehen zu finden.
Die primäre Arthrose wird durch Faktoren wie weibliches Geschlecht, Alter, Übergewicht, mangelnde Bewegung und Gelenkfehlstellungen begünstigt.
Die sekundäre Arthrose entsteht durch vorangegangene Gelenkschädigungen, z.B.
- Knochenbrüche im Gelenksbereich
- Bänder-/Sehnenrisse (führen zur Gelenksinstabilität)
- Infektionen
- Stoffwechselstörungen.
Arthrose Finger: Kleine Gelenke, große Auswirkungen
Arthrose in den Fingern kann besonders beeinträchtigend sein. Mit gezielten Übungen und Ernährungstipps kannst du deine Finger beweglich halten und den Alltag trotz Arthrose meistern.
Arthrose Knie: Übergewicht als Auslöser
Das Knie ist oft stark von Arthrose betroffen und kann jeden Schritt zur Qual werden lassen. Dabei kann Übergewicht eine Ursache sein.
Je mehr Gewicht auf dem Gelenk lastet, desto höher ist die Abnutzung und desto höher ist auch die Arthrose-Wahrscheinlichkeit.
Wer Übergewicht hat, sollte abnehmen. Wir unterstützen dich dabei mit unserem auf dich abgestimmten Arthrose-Ernährungsplan.
Was hilft gegen Schmerzen bei Arthrose? - Diese Mittel nicht!
Auf der Suche nach Erleichterung greifen viele zu vermeintlichen Wundermitteln und Hausmitteln. Leider bieten diese nicht immer die schnelle Hilfe, die man sich wünscht.
Kollagen
Kollagen ist Bestandteil von Knorpel und wird als Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Gelenkgesundheit verkauft. Eine tatsächliche Wirkung wurde dabei noch nicht nachgewiesen.
Hyaluronsäure
Hyaluronsäure ist Bestandteil der Gelenkflüssigkeit (“Gelenkschmiere”) und wird oft direkt in die betroffenen Gelenke gespritzt. Dies ist keine Kassenleistung und muss somit selbst gezahlt werden (200-400 Euro). Diese Spritzen bringen aber nicht immer eine Besserung, gerade in späteren Phasen der Arthrose nicht.
Cortison
Cortison ist ein entzündungshemmendes Steroid, das manchmal zur Schmerzlinderung eingesetzt wird. Langfristig kann der regelmäßige Gebrauch von Cortison ernsthafte Nebenwirkungen haben; nämlich den Knochenabbau.
Schmerzmittel
Schmerzmittel (Ibuprofen, Aspirin, Diclofenac, Paracetamol) unterdrücken zwar die Schmerzen und können Entzündungen hemmen. Da auch Schmerzmittel Nebenwirkungen haben und sie nicht die Ursache beheben, sollten sie nur kurzfristig genutzt werden.
Um langfristig gegen Arthrose vorzugehen, ist ein ganzheitlicher Ansatz entscheidend. Dazu gehören
- regelmäßige Bewegung
- eine ausgewogene Ernährung
- physiotherapeutische Übungen und
- gegebenenfalls medikamentöse Therapie unter ärztlicher Aufsicht.
Wir helfen dir dabei, deine Ernährung umzustellen und so deine Arthrose zu lindern!
Welche Übungen gegen Arthrose im Knie?
Gezielte Bewegung, wie leichtes Dehnen und sanftes Krafttraining können ebenso die Gelenkfunktion verbessern und Schmerzen verringern wie die richtige Ernährung.
Das Knie ist besonders oft von Arthrose betroffen. Um Schmerzen zu mindern und einem weiteren Verschleiß des Kniegelenks vorzubeugen, solltest du möglichst gelenkschonend trainieren. Das bedeutet:
Muskelaufbau für die Oberschenkelmuskeln, die das Knie stabilisieren, ohne dabei das Gelenk selbst stark zu belasten.
Diese Übungen helfen gegen Arthrose im Knie:
Kniebeugen und Ausfallschritte
Beide Übungen verbessern die Beinkraft und fördern die Stabilität.
Kniebeugen
- Startposition: Stehe aufrecht mit den Füßen etwa schulterbreit auseinander. Die Zehen sollten leicht nach außen zeigen, und dein Blick sollte geradeaus gerichtet sein.
- Bewegung nach unten: Beuge deine Knie und schiebe gleichzeitig deine Hüften nach hinten, als ob du dich setzten würdest. Halte dabei deinen Rücken gerade und die Brust nach oben gerichtet. Senke deinen Körper ab, bis deine Oberschenkel parallel zum Boden sind oder so nah wie möglich.
- Aufwärtsbewegung: Drücke dich aus den Fersen nach oben, um wieder in die Ausgangsposition zu gelangen. Achte darauf, dass deine Knie während der gesamten Bewegung über den Fußspitzen bleiben.
- Atmung: Atme beim Absenken ein und beim Hochkommen aus.
Anfangs kann es noch schwierig sein, die richtige Tiefe zu finden. Stelle dir daher zu Beginn gerne einen Stuhl hin. Versuche, den Stuhl nur kurz mit deinem Po zu berühren, bevor du die Beine wieder streckst.
Ausfallschritte
- Startposition: Stehe aufrecht mit den Füßen zusammen.
- Schritt nach vorne: Mach einen großen Schritt nach vorne mit einem Fuß. Beuge das vordere Knie, während das hintere Knie Richtung Boden absinkt. Das hintere Knie sollte sich dabei nicht berühren, sondern knapp über dem Boden schweben.
- Zurückziehen: Drücke dich mit dem vorderen Fuß wieder nach oben und bringe den hinteren Fuß zurück neben den vorderen.
- Seitenwechsel: Wiederhole die Bewegung mit dem anderen Bein.
- Atmung: Atme beim Absenken ein und beim Hochkommen aus.
Wiederhole die Ausfallschritte abwechselnd mit beiden Beinen.
Balancetraining
Das Gleichgewicht zu verbessern ist wichtig, um unnötige Belastungen des Knies zu vermeiden. Auf einem Bein stehen während des Zähneputzens oder das Training mit einem Balancepad/Wackelbrett können dabei helfen.
Ausdauertraining
Jede Bewegung ist grundsätzlich gut und trägt zum Gewichtsverlust bei. Sportarten, bei denen du abrupt stoppen musst (Tennis, Fußball, Handball) belasten aber Gelenke, Sehnen und Bänder stark. Besser geeignet sind:
- Radfahren
- Schwimmen
- (Nordic) Walking und
- Gymnastik.
Yoga, Pilates und Tai Chi
Diese sanften und ruhigen Sportarten fördern die Beweglichkeit, Kraft und das Gleichgewicht. Besonders hilfreich: Die geringe Belastung des Kniegelenks bei gleichzeitiger Kräftigung der Oberschenkelmuskeln.
Wir wissen, dass sich eine Arthrose am besten ganzheitlich behandeln lässt. Daher bieten wir dir bei unseren individuellen Ernährungsplänen zusätzlich und kostenlos Trainingspläne an! Beides wird selbstverständlich auf dich persönlich zugeschnitten.
Arthrose-Ernährung - Welche Ernährung bei Arthrose hilft!
Neuere Erkenntnisse zeigen, dass Arthrose nicht mehr nur der “mechanische” Gelenkverschleiß ist. Viel mehr wird Arthrose auch durch niedrigschwellige Entzündungen im Körper begünstigt. Diese Entzündungen entstehen u.a. durch Übergewicht. Die gute Nachricht:
Eine entzündungshemmende Ernährung kann dazu beitragen, die Arthrose lindern.
Doch wie genau sieht so eine entzündungshemmende Ernährung aus?
Arthrose Ernährung - Tabelle
Warum? | Lebensmittel | |
---|---|---|
Gute Fette | Vermeide gesättigte Fette und Transfette (Margarine, Chips, Pommes, Wurstwaren, etc.), die Entzündungen fördern können. Wähle stattdessen ungesättigte Fettsäuren. | Avocado, Olivenöl, Nüsse |
Omega-3-Fettsäuren | Das Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 Fettsäuren beeinflusst die Entzündungsreaktionen im Körper. Ein ausgewogenes Verhältnis, idealerweise 1:1 bis 1:4, fördert entzündungshemmende Effekte, während ein unausgewogenes Verhältnis mit zu viel Omega-6 entzündliche Prozesse verstärken kann. | Fetter Fisch (Lachs, Makrele, Sardinen), Leinsamen, Chiasamen, Walnüsse |
Antioxidantien | Obst und Gemüse enthalten Antioxidantien, die entzündungshemmend wirken und dazu beitragen können, Gelenkschäden zu reduzieren. | Beeren, Äpfel, Paprika, grünes Blattgemüse |
Vitamin C | Vitamin C hilft deinem Körper bei der Bildung von Kollagen, der Grundsubstanz des Knorpels. Damit leistet es einen wichtigen Beitrag zur Normalfunktion von Knorpel und Knochen. | Orangen, Erdbeeren, Paprika, Brokkoli |
Calcium und Vitamin D | Ein Mangel an Vitamin D kann das Risiko für Arthrose erhöhen. Zwar ist der Zusammenhang zwischen einer ausreichenden Versorgung mit Calcium und Arthrose noch nicht ausreichend untersucht, aber Calcium ist ein essentieller Bestandteil deiner Knochen. Häufig sind bei Arthrose auch die umliegenden Knochen betroffen und können die Beschwerden verschlimmern. |
Vitamin D: Sonnenlicht, fetter Fisch, Eigelb, Pilze Calcium: Grünes Blattgemüse, Mineralwasser, Milchprodukte |
Ingwer und Kurkuma | Diese Gewürze haben entzündungshemmende Eigenschaften. | Gewürze, Tee, Nahrungsergänzungsmittel |
Viel trinken | Der Knorpel wird durch Knorpelflüssigkeit mit Nährstoffen versorgt. Damit dieser Prozess optimal funktioniert, solltest du ausreichend viel trinken. | (Infused) Wasser, ungesüßte Tees, Saftschorle |
Übergewicht und Schmerzen reduzieren
Übergewicht belastet die Gelenke. Eine ausgewogene Ernährung in Kombination mit regelmäßiger Bewegung kann helfen, das Gewicht zu kontrollieren bzw. bei Übergewicht abzunehmen. Mit unseren personalisierten Arthrose Ernährungsplänen unterstützen wir dich beim Abnehmen.
Beispielgerichte aus deinem Ernährungsplan
Fazit zu Arthrose
Arthrose kennzeichnet sich durch den allmählichen Knorpelabbau. Verantwortlich hierfür sind diverse Faktoren wie das Alter, langanhaltende Gelenkbelastung, die Gene und Verletzungen von Gelenken, Sehnen und Bändern. Die Symptome, angefangen bei Schmerzen bis hin zu Steifheit, sind nicht nur lästig, sondern können ernsthafte Probleme im Alltag verursachen.
Die gute Nachricht: Arthrose lässt sich gut behandeln. Hierzu zählen vor allem
- Bewegung und
- Gewichtsmanagement
Ein entscheidender Aspekt, der dabei oft übersehen wird, ist die Ernährung. Ein maßgeschneiderter Ernährungsplan hilft dir dabei, deine Gelenke optimal zu unterstützen.
Häufige Fragen und Antworten
Warum einen Upfit Ernährungsplan bei Arthrose?
Unsere Ernährungsprogramme sind individuell und passen sich deinen Bedürfnissen an, auch bei Arthrose! Wir stellen sicher, dass du alle wichtigen Nährstoffe ausreichend zu dir nimmst und legen besonderen Fokus auf bei Arthrose relevanten Nährstoffen, wie entzündungshemmende Omega-3 Fette, Vitamin C und Calcium. Dabei kommt auch der Genuss nicht zu kurz, denn wir haben eine Vielzahl an leckeren Rezepten für dich.
Ist Arthrose heilbar?
Arthrose ist nicht heilbar, aber mit geeigneten Maßnahmen, wie einer angepassten Ernährung, können die Symptome gelindert und die Lebensqualität verbessert werden.
Laufen mit Arthrose im Fuß, geht das?
Verzichte lieber auf Sportarten wie Joggen verzichten, denn das belastet die Gelenke. Eine regelmäßige und schonende Bewegung ist aber sehr wichtig. Probiere Nordic Walking statt zu joggen. Auch wichtig ist ein gutes und passendes Schuhwerk. Zu enge Schuhe können deine Schmerzen im Fuß verschlimmern.
Welcher Arzt bei Arthrose?
Bei Gelenkschmerzen und Verdacht auf Arthrose kannst du zunächst zu deinem Hausarzt gehen oder direkt zu einem Orthopäden. Für die abschließende Diagnose und Behandlung ist in den meisten Fällen aber der Orthopäde zuständig.
Schüßler Salze bei Arthrose, hilft das?
Schüßler-Salze sind homöopathische Mittel, sie enthalten in stark verdünnter Form Mineralstoffe, die gegen den Gelenkverschleiß helfen sollen. Allerdings gibt es keine ausreichenden Belege, die die Wirksamkeit von Schüßler-Salzen bei der Behandlung von Arthrose nachweisen.
Quellen
- Bach, B. (2023). Wenn’s im Knie knirscht und kneift. CME, 20(7–8), 34–35. https://doi.org/10.1007/s11298-023-3271-z
- Kurth, A. (2021). Arthrose – Ursachen und Therapie 2021. Osteologie, 30(01), 33–48. https://doi.org/10.1055/a-1206-6769
- Nehrer, S. & Neubauer, M. (2021). Möglichkeiten und Grenzen der konservativen Therapie der Arthrose. Orthopäde, 50(5), 346–355. https://doi.org/10.1007/s00132-021-04100-0
- Ratgeber – 40 Übungen für schmerzfreie Gelenke. (2024). Praxis Handreha, 05(01), 47. https://doi.org/10.1055/a-2164-5708
- Siedentopp, U. (2017). Knochengesunde Ernährung bei Arthrose und Osteoporose. Zeitschrift für Komplementärmedizin, 09(03), 30–34. https://doi.org/10.1055/s-0043-109328
- Sulzbacher, I. (2012). Arthrose: Histologie und Pathogenese. Wiener Medizinische Wochenschrift, 163(9–10), 212–219. https://doi.org/10.1007/s10354-012-0168-y
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