Upfit Erfahrungen – Wie Rene mit der App Zeit spart und seine Ernährung nachhaltig gestaltet
- Intro
- Plandaten
- Hast du andere Ansätze ausprobiert, bevor du auf Upfit gestoßen bist?
- Wie bist du auf Upfit aufmerksam geworden?
- Warum hast du dich für Upfit entschieden?
- Hattest du Probleme bei der Ernährungsumstellung?
- Wie gefallen dir die Rezepte? Schmecken sie dir? Gibt es genug Vielfalt? Hast du ein Lieblingsrezept?
- Wie nutzt du Upfit im Alltag?
- Nutzt du einen der Upfit Trainingspläne?
- Hast du schon Erfolge erzielen können?
- Gibt es eine nicht so gute Angewohnheit, die du durch Upfit ablegen konntest? Bzw. hast du neue Gewohnheiten aufbauen können?
- Was gefällt dir besonders an Upfit?
- Hast du Verbesserungsvorschläge?
- Ist Upfit sein Geld wert?
- Weitere Erfahrungsberichte
Intro
Rene nutzt Upfit nun schon seit fast vier Jahren und hat in dieser Zeit verschiedene Pläne ausprobiert – je nach Jahreszeit und individuellen Zielen.
In diesem Interview teilt er seine Erfahrungen mit der Ernährungs-App, spricht über die Vorteile, Herausforderungen und Verbesserungsvorschläge und gibt spannende Einblicke in seinen Alltag.
Dabei erzählt er, wie ihm Upfit dabei hilft, seine Ernährung effizient zu gestalten, Zeit zu sparen und langfristige Erfolge zu erzielen.
Plandaten
Körper | Essverhalten & Vorlieben | |
---|---|---|
Ziel: Definition | Ernährungsweise: Klassisch | |
Geschlecht: Männlich | Allergien & Intoleranzen: Keine | |
Startgewicht: 81,9 kg | Auszuschließende Lebensmittel: Kabeljau, Seelachsfilet, Rosenkohl, Thunfisch, Räucherlachs, Aal, Brathering, Flunder, Heilbutt, Lachs, Makrele, Matjeshering, Pangasius, Rollmops, Sardelle, Sardine, Sprotte, Wels, Blutwurst, Bockwurst, Frankfurter Wurst, Bratwurst, Currywurst, Rind-Hackfleisch, Jagdwurst, Schweinefilet, Weißwurst, Wiener Wurst, Zwiebelwurst | |
Wunschgewicht: / kg | Mahlzeiten pro Tag: 3 Mahlzeiten | |
Körpergröße: 175 cm | Möchtest du vorkochen? Ja, für 3 Tage | |
Alter: 30 Jahre | Aktivitätsniveau im Alltag: Gering |
Hast du andere Ansätze ausprobiert, bevor du auf Upfit gestoßen bist?
Ja, ich habe bereits Tracking-Apps genutzt. Diese haben mir geholfen, meine Lebensmittel zutracken, aber es fehlten die passenden Rezepte. Upfit verbindet beides und macht die Ernährung dadurch einfacher und strukturierter.
Wie bist du auf Upfit aufmerksam geworden?
Ich wollte meinen Alltag erleichtern: vorkochen, Einkaufslisten erstellen und nicht ständig überlegen, was ich essen soll. Außerdem wollte ich mehr Abwechslung in meinen Speiseplanbringen, da ich dazu neige oft das Gleiche zu essen.
Warum hast du dich für Upfit entschieden?
Vor allem aufgrund der Rezeptvorschläge. Sie helfen mir, mich abwechslungsreich und ausgewogen zu ernähren
Fiel dir die Umstellung deiner Ernährung schwer?
Ein bisschen. Die Rezepte sind sehr auf den deutschen Markt ausgerichtet, und als Österreicher musste ich mich erst an einige Zutaten gewöhnen. Manche Produkte, wie Quäse, gibt es hier nicht. Aber mit kleinen Anpassungen hat es gut funktioniert.
Wie gefallen dir die Rezepte? Schmecken sie dir? Gibt es genug
Vielfalt? Hast du ein Lieblingsrezept?
Teils, teils. Ich habe meine Favoriten, aber mir fehlen einfache Rezepte – vor allem für Frühstück oder Abendessen, wenn ich nicht kochen möchte, aber trotzdem meine Makros erreichen will. Bei der vegetarischen Auswahl wiederholen sich Zutaten wie Halloumi. Auch Fleischersatzprodukte oder Rezepte mit Eiweißpulver wären eine schöne Ergänzung.
Hier kannst du einen Einblick in einen Beispiel-Tag aus Renes Plan gewinnen und sehen, mit welchen Rezepten er seinem Ziel Stück für Stück näher kommt:
Wie nutzt du Upfit im Alltag?
Ich plane einmal pro Woche meinen Einkauf und koche gerne vor. Meist esse ich über mehrere Tage hinweg dasselbe Gericht. Frühstück plane ich mit ein bis zwei Varianten, weil es einfacher ist.
Ich würde mir wünschen, dass man ein Frühstück für die gesamte Woche automatisch kopieren kann, statt es täglich manuell anpassen zu müssen. Manche Rezepte sind recht aufwendig, daher ist die Vorkoch-Funktion für mich essenziell.
Nutzt du einen der Upfit-Trainingspläne?
Bisher nicht. Ich nutze nur die Ernährungspläne und gehe separat trainieren.
Hast du schon Erfolge erzielen können? Wann hast du erste
Veränderungen bemerkt?
Ja, definitiv! Als ich meinen Plan drei Monate konsequent durchgezogen habe, habe ich große Fortschritte gemacht. Wenn man sich an den Plan hält, funktioniert es.
Gibt es eine nicht so gute Angewohnheit, die du durch Upfit ablegen
konntest?
Ich snacke seltener und kaufe weniger Süßigkeiten. Aber mir ist die Balance wichtig – ab und zu gönne ich mir trotzdem ein Stück Kuchen oder ein Zuckergetränk.
Ich finde, man sollte sich den Druck nicht zu groß machen.
Was gefällt dir besonders gut an Upfit?
Die automatische Einkaufsliste ist eine enorme Erleichterung. Ich bin in kürzester Zeit mit demEinkaufen fertig und habe alles, was ich brauche, ohne lange überlegen zu müssen. Das spart nicht nur Zeit, sondern macht die Planung insgesamt effizienter.
Auch die Struktur der Ernährungspläne hilft mir im Alltag sehr. Ich muss mir keine Gedanken darüber machen, was ich essen soll, und kann meine Mahlzeiten gezielt vorkochen. Dadurch ernähre ich mich bewusster und abwechslungsreicher, ohne jedes Lebensmittel manuell tracken zu müssen.
Besonders schätze ich die Flexibilität der Pläne. Ich kann sie an meine Ziele und die Jahreszeit anpassen, wodurch ich immer eine passende Auswahl an Rezepten habe.
Gleichzeitig entdecke ich regelmäßig neue Gerichte, was für mehr Vielfalt sorgt. Die Kombination aus Planung, Vorkochen und klarer Nährwertübersicht macht Upfit für mich zu einem echten Gamechanger.
Hast du Verbesserungsvorschläge?
Upfit erleichtert meinen Alltag bereits enorm, aber ein paar zusätzliche Features könnten die Nutzung noch komfortabler machen. Noch mehr One-Pot-Gerichte und schnelle Frühstücks- sowie Abendessenoptionen wären ideal für Tage mit wenig Zeit.
Auch Rezepte inklusive Fleischersatzprodukten und Gerichten mit Eiweißpulver würden das Angebot für mich noch attraktiver machen. Zudem wären detailliertere Sport-Angaben sehr hilfreich, um die Kalorienberechnung noch individueller zu gestalten.
Eine Verknüpfung mit Fitness-Apps oder Schrittzählern könnte die Planung zusätzlich optimieren – gerade für Menschen mit einem unregelmäßigen Aktivitätslevel.
Ein weiteres tolles Feature wäre die Möglichkeit, eigene Rezepte in die App einzupflegen entweder für den persönlichen Gebrauch oder als Erweiterung der Rezeptdatenbank. So könnte die Community noch stärker voneinander profitieren.
Ist Upfit sein Geld wert?
Ja, auf jeden Fall. Es erleichtert meinen Alltag enorm. Die Rezeptauswahl, die Möglichkeit vorzukochen und die Zeitersparnis beim Einkaufen sind für mich entscheidend.
Netflix kostet auch 10 € im Monat – dann spare ich lieber dort und investiere in meine Ernährung. Die App nimmt mir wirklich viel Arbeit ab.
Weitere Erfahrungsberichte
Du willst noch mehr Erfolgsgeschichten unserer Upfitter lesen? Hier findest du noch mehr Erfahrungsberichte und Erfolgsgeschichten unserer Nutzer.
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