Fettleber adé - So hilft die richtige Ernährung bei einer Fettleber

Die Diagnose Fettleber ist für viele ein Weckruf, denn sie kann ernsthafte gesundheitliche Folgen haben. Von Leberentzündungen bis hin zu einer Leberzirrhose (Leberversagen) – eine unbehandelte Fettleber erhöht das Risiko für schwere Erkrankungen.
Doch es gibt gute Nachrichten: Mit der richtigen Fettleber Ernährung und einem gesunden Lebensstil kannst du deine Leber entlasten und die Krankheit heilen. In diesem Artikel zeigen wir dir, welche Lebensmittel deiner Leber gut tun, welche du besser meiden solltest und wie du deine Fettleber mit gezielten Ernährungsmaßnahmen in den Griff bekommst.


Was ist eine Fettleber?

Eine Fettleber entsteht, wenn sich überschüssiges Fett in der Leber ansammelt. 

Gründe dafür sind meist:

  • Ungesunder Lebensstil
  • Zu hohe Kalorienaufnahme
  • Übermäßiger Alkoholkonsum (bei alkoholischer Fettleber)

Insbesondere durch eine unausgewogene Ernährung und zu wenig Bewegung können zu viele Kalorien, Fett und Zucker aufgenommen und in der Leber gespeichert werden.

Durch das gespeicherte Fett wird die Leberfunktion beeinträchtigt und es kann zu Stoffwechselstörungen und Entzündungen kommen.

Alkoholische vs. Nicht-alkoholische Fettleber - Das sind die Unterschiede

Bei der Fettleber ist es wichtig, zwischen der alkoholischen und nicht-alkoholischen Fettleber zu unterscheiden. Denn diese beiden Arten der Leberverfettung haben unterschiedliche Ursachen und erfordern jeweils spezifische Behandlungsansätze.

Etwa 25 Prozent der Weltbevölkerung haben eine nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD)


Ursachen der Fettleber

Fettleber Ernährung ursachen

Häufig entsteht eine Fettleber nicht durch eine einzelne Ursache, sondern durch die Kombination mehrerer Faktoren. Ungesunde Ernährung, Übergewicht, Bewegungsmangel, starker Alkoholkonsum und Diabetes Mellitus 2 stehen oft gemeinsam in Wechselwirkung und verstärken sich gegenseitig.

Fettleber und ungesunde Ernährung

Fettleber und ungesunde Ernährung

Die ständige Verfügbarkeit von kalorienreichen und fettigen Speisen wie den süßen Teilchen vom Bäcker, dem Döner um die Ecke und das Schnitzeln in der Kantine fördern ungesunde Essgewohnheiten. Ein Überschuss an Kalorien, Zucker und Fett kann dazu führen, dass der Körper mehr Energie aufnimmt, als er benötigt. Diese überschüssige Energie wird in Form von Fett gespeichert, unter anderem in der Leber.

Denn neben der Aufgabe, Schadstoffe abzubauen, ist die Leber auch dafür zuständig, Fette zu speichern und bei Bedarf wieder freizugeben. Wenn die Leber allerdings über einen längeren Zeitraum zu viele Schadstoffe bzw. eine übermäßige Menge an Kalorien, Zucker und insbesondere schnell verfügbare Kohlenhydrate verarbeiten muss, wandelt sie diese in Fett um, das in der Leber gespeichert wird. Diese Fettansammlung kann die Leber überfordern, was zu einer Fettleber führen kann. 

Eine Fettleber kann langfristig zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen, wie zum Beispiel einer Leberentzündung, die ohne Behandlung bis hin zu Leberversagen oder Leberzirrhose führen kann. Auch das Risiko für die Entwicklung von Diabetes mellitus Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt erheblich.

Aus diesem Grund ist eine sofortige Ernährungsumstellung und gegebenenfalls einige damit verbundene Gewichtsabnahme unerlässlich. Denn durch eine gesündere Ernährung und eine damit verbundene Gewichtsabnahme kann sich das Fett in der Leber wieder zurückbilden. Das geschieht dadurch, dass der Körper auf gespeicherte Fettreserven zurückgreift, um den Energiebedarf zu decken, was zu einer Verringerung der Fettansammlung in der Leber führt. Eine gesündere Ernährung und Gewichtsreduktion verbessern zudem die Insulinempfindlichkeit, wodurch die Leber weniger Fett speichert und die Blutzuckerwerte stabiler bleiben.

Fettleber und Bewegungsmangel

Fettleber Bewegungsmangel

Bewegungsmangel ist ein weiterer bedeutender Risikofaktor für die Entwicklung einer Fettleber. Ein inaktiver Lebensstil fördert Übergewicht und beeinträchtigt die Insulinempfindlichkeit des Körpers, was zu Insulinresistenz führt. Insulinresistenz bedeutet, dass die Zellen weniger empfindlich auf das Hormon Insulin reagieren. Das führt dazu, dass der Körper mehr Insulin produziert, um den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren, was wiederum die Fettansammlung in der Leber fördert.

Regelmäßige körperliche Aktivität kann dieser Insulinresistenz entgegenwirken, indem sie die Empfindlichkeit der Zellen gegenüber Insulin verbessert. Bewegung hilft, überschüssige Kalorien zu verbrennen, das Gewicht zu kontrollieren und den Stoffwechsel zu fördern, was letztlich auch die Fettansammlung in der Leber verringert. Ohne ausreichende Bewegung verstärkt sich die Insulinresistenz, was das Risiko für eine Fettleber und damit verbundene Erkrankungen weiter erhöht.

Fettleber und Übergewicht

Fettleber und Übergewicht (2)

Übergewicht ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für die Entstehung einer Fettleber. Ein langfristig ungesunder Lebensstil, der durch eine kalorienreiche und zuckerhaltige Ernährung geprägt ist, führt zu einer Zunahme des Körperfetts. Dieses überschüssige Fett wird nicht nur im Unterhautfettgewebe gespeichert, sondern auch in den Organen, insbesondere in der Leber. Die Leber ist dann gezwungen, mehr Fett zu speichern, als sie normalerweise verarbeiten kann, was zur Entwicklung einer Fettleber führt.

Übergewicht geht oft mit Insulinresistenz einher, die das Risiko für die Entwicklung von Diabetes mellitus Typ 2 erhöht. Dieser Zustand verstärkt die Fettansammlung in der Leber und kann zu schwerwiegenden Lebererkrankungen wie Lebernentzündung oder Leberzirrhose führen.

Fettleber und Diabetes mellitus Typ 2

Fettleber Ernährung diabetes

Eine Fettleber und Diabetes mellitus Typ 2 beeinflussen sich gegenseitig in einem Teufelskreis. Eine Fettleber kann die Insulinresistenz verschlimmern, was zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führt. Der erhöhte Blutzuckerspiegel kann die Leber dazu veranlassen, noch mehr Fett zu speichern, was die Fettleber weiter verschlechtert. Umgekehrt kann Diabetes mellitus Typ 2 die Fettansammlung in der Leber fördern, was das Risiko für die Entwicklung schwerer Lebererkrankungen erhöht.

Ungefähr 80 % der Menschen mit Fettleber haben auch Adipositas und Diabetes mellitus Typ 2.


Fettleber Symptome - Wie merkt man, dass man eine Fettleber hat?

Die Fettleber entwickelt sich oft unbemerkt, da sie meist keine eindeutigen und besonders auffälligen Symptome zeigt. Das Organ verfettet im Verborgenen, und die Krankheit kann sich über Jahre verschlimmern, ohne dass du sie bemerkst.

Fettleber Help

Folgende Symptome können Hinweis auf eine Fettleber geben:

  • Druckschmerzen im Oberbauch
  • Appetitlosigkeit
  • Müdigkeit und Erschöpfung
  • Übelkeit

Da eine Fettleber oft keine Beschwerden verursacht, wird sie oft nur zufällig bei Routineuntersuchungen entdeckt. Beispielsweise bei Bluttests, die eigentlich aus anderen Gründen durchgeführt werden. Wenn dabei erhöhte Leberwerte festgestellt werden, folgt in den meisten Fällen eine Biopsie oder eine Ultraschalluntersuchung des Oberbauchs. Auf diese Weise werden die meisten Fälle von Fettleber diagnostiziert, selbst wenn keine Symptome vorliegen.

Fettleber-Symptome Frau

Die Symptome einer Fettleber ähneln sich bei Frauen und Männern, aber aufgrund der  hormonellen Unterschiede kann das Risiko und der Verlauf der Krankheit verschieden sein. Das Östrogen der Frau hat eine schützende Wirkung auf die Leber. Der Abfall des Östrogenspiegels nach der Menopause kann wiederum das Risiko für die Entwicklung einer nicht-alkoholischen Fettleber erhöhen. Außerdem haben Frauen im Allgemeinen einen höhere Fettreserve in den subkutanen Fettdepots und daher eine geringere Ansammlung von Fett in der Leber.


Fettleber heilen - Was kann man gegen eine nicht-alkoholische Fettleber tun?

Ist eine Fettleber heilbar

Die schlechte Nachricht ist, dass es bisher keine Medikamente gegen eine Fettleber gibt. Die gute Nachricht ist aber, dass eine gezielte Ernährungsumstellung dabei hilft, die Fettleber wieder zu reduzieren. Denn die Einlagerung von Fett in die Leberzelle kann größtenteils rückgängig gemacht werden, wenn man auf eine ausgewogene, gesunde Ernährung achtet und sich ausreichend bewegt. 

Besonders die “Low Carb”-Ernährung, bei der Kohlenhydrate reduziert werden, hat sich als wirksam erwiesen bei der Behandlung der Fettleber. Doch obwohl es einfach klingt – mehr Bewegung, gesunde Ernährung und weniger Kohlenhydrate – scheitert die Umsetzung oft im Alltag. Deshalb geben wir dir hier 10 praktische Tipps, wie du mehr Bewegung in deinen Alltag integrierst und deine Ernährung nachhaltig umstellen kannst.

10 Tipps für mehr Bewegung und eine gesündere Ernährung

Brot oder Nudeln durch Kartoffeln ersetzen: Tausche Weißbrot und Nudeln gegen gesündere Alternativen wie Kartoffeln oder Vollkornprodukte aus. Kartoffeln sind nährstoffreicher und enthalten weniger Kalorien.

50 % des Tellers mit Gemüse füllen: Achte darauf, dass mindestens die Hälfte deines Tellers immer mit Gemüse gefüllt ist. Gemüse ist kalorienarm, nährstoffreich und sorgt dafür, dass du dich schneller satt fühlst.

Trinken vor dem Essen: Trinke 30 Minuten vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser. Das erzeugt ein Sättigungsgefühl und unterstützt den Verdauungsprozess und hilft dir somit weniger zu essen.

Kleine Teller nutzen: Verwende kleine Teller beim Essen, um die Portionsgrößen zu kontrollieren. Das kann helfen, die Aufnahme von Kalorien zu reduzieren, ohne sich hungrig zu fühlen.

Gesunde Snacks griffbereit haben: Halte gesunde Snacks wie Obst, Nüsse oder Gemüsesticks bereit, um Heißhunger auf ungesunde Lebensmittel zu vermeiden. So bleibt die Ernährung ausgewogen und du vermeidest unnötige Kalorien durch ungesunde Snacks.

Meal Prepping: Plane und bereite deine Mahlzeiten vor. Das hilft, gesündere Entscheidungen zu treffen und spontane, ungesunde Snacks oder Mahlzeiten zu vermeiden.

Fahrrad statt Auto: Nutze das Fahrrad für Kurzstrecken oder zum Einkaufen, um mehr Bewegung in deinen Alltag zu integrieren.

Regelmäßige Bewegungspausen einlegen: Setze dir ein Ziel, alle 30 Minuten aufzustehen und dich zu bewegen. Ein kurzer Spaziergang oder einfache Dehnübungen können den Kreislauf anregen und den Stoffwechsel aktiv halten.

Treppen statt Aufzug: Wähle so oft wie möglich die Treppe anstelle des Aufzugs. Das stärkt deine Muskulatur, verbessert die Ausdauer und verbrennt zusätzliche Kalorien.

Auto weiter weg parken: Parke dein Auto absichtlich weiter vom Eingang entfernt, egal ob beim Einkaufen, der Arbeit oder beim Arztbesuch. So legst du automatisch mehr Schritte zurück.


Was hilft gegen Fettleber-Ernährung - Was sollte man bei Fettleber (nicht) essen?

Um deine gereizte Leber zu schonen, kommt es auf die richtige Ernährung an. Viele kleine Mahlzeiten können die Leber überfordern. Daher ist es sinnvoll, regelmäßig zu festen Zeiten zu essen und zwischen den Mahlzeiten ausreichend Essenspausen einzulegen. Zwischenmahlzeiten und Snacks können zu einer konstanten Insulinausschüttung führen, was die Fetteinlagerung in der Leber begünstigt. 

Um das zu verhindern, solltest du ausgewogene Mahlzeiten essen, die dich sättigen und so das Snacken reduzieren. Dadurch förderst du eine ausgewogene Blutzucker- und Insulinregulation. 

Eine Low-Carb-Ernährung, das bedeutet, größtenteils auf Kohlenhydrate zu verzichten, hält  deinen Blutzuckerspiegel niedrig. Wenn du doch mal Lust auf Brot oder Nudeln hast, empfehlen wir dir auf Vollkornprodukte zurückgreifen, da diese deinen Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen lassen.

Fettleber - Do´s und Don´ts - Ernährungstipps für eine gesunde Leber


Optimale Fettleber Ernährung - Wie dir Upfit dabei hilft!

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Kein Kalorienzählen

Eine Gewichtsabnahme ist essentiell, um die Fettleber loszuwerden, weil dadurch die Insulinsensitivität verbessert wird. Eine Gewichtsabnahme klappt nur durch eine Kaloriendefizit. Du musst dir aber darum keine Gedanken machen oder Kalorien zählen. Wir berechnen deinen Bedarf ganz einfach anhand deiner Angaben und passen uns dynamisch deinen Angaben an. So fällt lästiges Tracken und Wiegen ganz einfach weg. Du musst nur kochen – und genießen!

Keine verwirrenden Zutatenlisten

Alle kennen es: Man steht vor einer langen Zutatenliste und versteht nicht, was sich hinter Begriffen wie “Maltose” oder “Isoglukose” verbirgt. Das kann schnell frustrierend sein, besonders wenn du versuchst, gesunde Entscheidungen für deine Fettleber zu treffen und Inhaltsstoffe wie Fett oder Zucker meiden möchtest. Mit Upfit gehört dieses Problem der Vergangenheit an. Die App liefert dir klare, verständliche Rezepte mit einfachen Zutaten, die du leicht erkennen und verwenden kannst. So kannst du dich ganz auf die Zubereitung frischer Gerichte konzentrieren, ohne dich durch verwirrende Inhaltsstoffe kämpfen zu müssen.

Keine Gedanken über Kohlenhydrate

Kohlenhydrate können bei einer Fettleber problematisch sein, da sie den Blutzuckerspiegel erhöhen und die Insulinproduktion anregen, was zur Fettablagerung in der Leber beiträgt. Eine hohe Kohlenhydratzufuhr kann die Fettleber verschärfen und die Leberfunktion weiter beeinträchtigen.

Mit der Upfit-App integrierst du mühelos eine Low-Carb-Ernährung in deinen Alltag. Wenn du „Fettleber“ als deine Erkrankung auswählst, reduzieren wir automatisch die Menge an Kohlenhydraten in deinem Wochenplan. Dadurch werden dir überwiegend Rezepte angezeigt, die keine oder nur wenige Kohlenhydrate enthalten. Sollten dennoch Kohlenhydrate vorkommen, werden diese größtenteils durch gesunde Vollkornprodukte ersetzt, um deine Ernährung optimal an deine gesundheitlichen Bedürfnisse anzupassen. So musst du dir keine Gedanken über die Menge an Kohlenhydraten in deinen Gerichten machen und kannst dein Essen einfach nur genießen.

Keine stundenlange Essensplanung und -zubereitung

Die Behandlung der Fettleber erfordert eine kontinuierlich ausgewogene Ernährung, die oft zeitaufwendig sein kann. Viele gesunde Rezepte sind mit einem großen Zeitaufwand verbunden und benötigen eine zeitintensive Planung. Upfit hilft dir dabei, Zeit zu sparen, indem die App dir schnelle und unkomplizierte Rezepte vorschlägt, die speziell auf eine leberfreundliche Ernährung abgestimmt sind. Die App minimiert den Aufwand für die Vorbereitung der Mahlzeiten, indem sie dir Rezepte zur Verfügung stellt, die einfach zuzubereiten sind, und dir durch optimierte Einkaufslisten die Planung erleichtert. So kannst du dich auf eine gesunde Ernährung konzentrieren, ohne viel Zeit für die Rezeptsuche und die Essen Vor- und Zubereitung aufwenden zu müssen.

Keine Gedanken über Nährstoffe

Bei einer unzureichenden Nährstoffzufuhr bei einer Fettleber kann es zu einer Verschlechterung der Leberfunktion, einer Zunahme von Fettablagerungen und einer Verschlimmerung von Entzündungen kommen, was den Heilungsprozess verlangsamen und das Risiko für weitere gesundheitliche Komplikationen erhöhen kann. Daher ist eine ausgewogene Nährstoffzufuhr besonders wichtig, wenn du an einer Fettleber leidest. Upfit übernimmt das mühsame Suchen und Überprüfen von Nährwertangaben und sorgt dafür, dass deine Mahlzeiten genau die Nährstoffe enthalten, die deine Leber benötigt, um sich zu regenerieren. Die App bietet Rezepte, die gezielt antioxidative und entzündungshemmende Zutaten enthalten, um die Leberfunktion zu unterstützen. So kannst du sicher sein, dass deine Ernährung optimal auf die Bedürfnisse deiner Leber abgestimmt ist, ohne dass du dir Gedanken über die richtigen Nährstoffe machen musst.

Reduzierter Heißhunger auf ungesunde Snacks

Um die Fettleber zu behandeln, ist es wichtig, den Konsum von Zucker und ungesunden Snacks zu reduzieren. Eine hohe Zuckeraufnahme kann die Insulinresistenz verstärken und die Fettansammlung in der Leber fördern. Upfit hilft dir dabei, indem es gesunde Snack-Alternativen vorschlägt und Rezepte ohne zusätzlichen Zucker bereitstellt. So kannst du Heißhunger auf Süßes besser in den Griff bekommen, ohne ständig gegen den Drang kämpfen zu müssen, ungesunde Lebensmittel zu vermeiden.

Abwechslung statt Eintönigkeit auf dem Teller

Eine ausgewogene gesunde Ernährung ist entscheidend, um die Fettleber zu bekämpfen, da sie die Leber entlastet und die Insulinsensitivität unterstützt. Bei uns musst du dir keine Gedanken über die Vielfalt und Abwechslung der Gerichte machen. Upfit bietet dir eine große Auswahl an abwechslungsreichen, köstlichen Rezepten, die speziell auf deine Bedürfnisse abgestimmt sind. Unsere Rezepte sind vielfältig, bunt und genau auf deine Vorlieben und Ziele zugeschnitten. So bleibt deine Ernährung spannend und du erreichst deine Ziele ohne Eintönigkeit!

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Fazit zu Fettleber

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Die Fettleber ist eine ernsthafte Erkrankung, die durch ungesunde Ernährung und Lebensstil-Faktoren verursacht wird. Die Upfit-App bietet dir eine gezielte Unterstützung, um diese Herausforderung zu meistern. Du kannst bei Upfit die Fettleber als Krankheit auswählen, und die App erstellt für dich maßgeschneiderte Wochenpläne mit optimalen Rezepten und den zugehörigen Einkaufslisten.

Die App hilft dir, den Überblick über Kalorien und Inhaltsstoffe zu behalten und integriert gesunde Fette sowie ballaststoffreiche Kohlenhydrate in deinen Speiseplan. Sie unterstützt dich dabei, Süßigkeiten zu vermeiden und fördert durch die detaillierte Planung der Rezepte bewusstes Essen für ein besseres Sättigungsgefühl.

Wir unterstützen dich dabei, deine Fettleber Symptome mit der richtigen Ernährung zu behandeln und helfen dir dabei, den Weg zu einem gesunden Leben zu finden!

Eine Veränderung deines Lebensstils hilft dir beim Kampf gegen die Fettleber!


Häufige Fragen und Antworten

Was ist das beste Mittel gegen Fettleber?

Es gibt keine konkreten Medikamente oder Mittel, die eine Fettleber behandeln. Die Fettleber lässt sich am besten durch eine Umstellung der Ernährung und einen gesünderen Lebensstil behandeln – und indem du abnimmst bei Übergewicht. Reduziere dazu deinen Alkoholkonsum, achte auf eine ausgewogene Ernährung und erhöhe deine körperliche Aktivität.

Was sollte man bei einer Fettleber meiden?

Vermeide Zucker, gesättigte Fette, Alkohol und stark verarbeitete Lebensmittel, um eine Verschlechterung der Fettleber zu verhindern. Wenn du übergewichtig bist, solltest du abnehmen, um deine Leber zu entfetten.

Wie lange dauert es, bis sich eine Fettleber zurückbildet?

Die Rückbildung einer Fettleber kann mehrere Wochen bis Monate dauern, abhängig davon, wie konsequent du deinen Lebensstil änderst.

Wie kann ich eine Fettleber entgiften?

Eine Fettleber wird dann entgiftet, wenn das eingelagerte Fett aus der Leber verschwindet. Dafür solltest du abnehmen, dich gesund ernähren, dich viel bewegen und auf Alkohol verzichten.

Wie erkennt man eine Fettleber?

Mögliche Symptome können Druckschmerzen im Oberbauch, Appetitlosigkeit, Müdigkeit und Übelkeit sein. Da die Symptome anfangs oft nicht eindeutig sind, zeigt sich eine Fettleber in vielen Fällen aber erst bei einer Untersuchung.

Wie hoch ist der GPT-Wert bei Fettleber?

Ein erhöhter GPT-Wert, ein Leberenzym-Wert, kann auf eine Fettleber hinweisen. Werte über 50 U/l könnten auf eine Leberschädigung hindeuten, genaue Werte sollten jedoch mit einem Arzt besprochen werden.

Kann sich die Fettleber wieder zurückbilden?

Ja, mit den richtigen Lebensstiländerungen kann sich eine Fettleber oft zurückbilden.

Was sollte man abends bei Fettleber essen?

Geeignete Abendmahlzeiten bei einer Fettleber sind leicht und enthalten viel Gemüse, mageres Eiweiß und wenig ballaststoffreiche Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte. Vermeide schwere, fettige und zuckerhaltige Speisen. Dies gilt allerdings für alle Mahlzeiten und nicht nur das Abendessen.


Quellen

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  4. Siegmund-Schultze, N. (2017). Nicht-alkoholische Fettlebererkrankung: Erweiterter Fettleber-Index verbessert Vorhersagekraft. Dtsch Arztebl, 114(8), A-373 / B-322 / C-315. https://www.aerzteblatt.de/archiv/186444/Nicht-alkoholische-Fettlebererkrankung-Erweiterter-Fettleber-Index-verbessert-Vorhersagekraft
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  7. Dancygier, H. (2001). Die nichtalkoholische Steatohepatitis. Dt Ärztebl, 98(39), A 2511–2516. https://www.aerzteblatt.de/archiv/28821/Die-nichtalkoholische-Steatohepatitis
  8. Gesundheit.gv.at. (2024). Alkoholische Lebererkrankung. https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/leber/alkoholische-lebererkrankung
  9. NDR. (2024). Ernährungstherapie bei Fettleber. https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Ernaehrungstherapie-bei-Fettleber,fettleber120.html

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