Metabolisches Syndrom - Wie Übergewicht uns krank macht

Metabolisches Syndrom

Du hast vom Arzt die Diagnose “metabolisches Syndrom” bekommen oder fragst dich, ob du es hast? Keine Sorge, damit bist du nicht alleine! Unter dieser Erkrankung, die oft auch als “Syndrom X” oder “Insulinresistenzsyndrom” bezeichnet wird, leiden Millionen von Menschen. 

Erfahre hier, was genau die Ursachen für das metabolische Syndrom sind und wie du durch eine Veränderung deines Lebensstils und deiner Ernährung dem metabolischen Syndrom entgegenwirken kannst.


Was ist ein metabolisches Syndrom? - Definition

Das metabolische Syndrom bezeichnet das gleichzeitige Auftreten von

  • Übergewicht
  • Bluthochdruck
  • Zuckerstoffwechselstörungen (Diabetes Mellitus Typ 2, Insulinresistenz) sowie 
  • Fettstoffwechselstörungen.

Je nach Ausmaß des Übergewichts und familiärer Vorbelastung steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen um etwa das Dreifache.

Das metabolische Syndrom wird auch oft als Wohlstandssyndrom bezeichnet.

Warum ist ein metabolisches Syndrom so gefährlich?

Das metabolische Syndrom erhöht das Risiko für verschiedene Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. In der Tabelle erfährst du, zu welchen Folgen deine Symptome führen können, wenn sie unbehandelt bleiben.

Wie alt werde ich mit dem metabolischen Syndrom? - Lebenserwartung

Lebenserwartung beim metabolischen Syndrom

Wie alt genau du mit dem metabolischen Syndrom werden kannst, lässt sich nicht so genau sagen. Der Verlauf der Krankheit ist individuell und hängt von verschiedenen Faktoren (Schweregrad, Behandlung, Genetik) ab. Unbehandelt erhöht das metabolische Syndrom das Risiko für schwerwiegende Folgeerkrankungen des Herz-Kreislaufsystems und des Stoffwechsels.

Eine frühe Diagnose und effektive Behandlung reduzieren das Risiko für Folgeerkrankungen und verbessern die Lebensqualität.


Woran erkenne ich das metabolische Syndrom? - Symptome

Dein Arzt wirft nur so mit Fachbegriffen um sich? Wir klären auf, was die Symptome des metabolischen Syndroms wirklich sind:


Wie entsteht ein metabolisches Syndrom?

Verantwortlich für die Entstehung des metabolischen Syndroms ist Übergewicht, da dieses oft der Auslöser für die anderen Symptome ist:

Der falsche Lebensstil führt zu Übergewicht 
Zu wenig Bewegung und die Aufnahme von zu vielen Kalorien führen zu Übergewicht. Dein Körper speichert diese überschüssige Energie nämlich in Form von Fettpolstern “für schlechte Zeiten”, um im Zweifel alle Zellen schnell wieder versorgen zu können. 

Übergewicht löst eine Insulinresistenz aus 
Die Ansammlung von Bauchfett sorgt für eine geringere Insulinwirkung, sodass der Blutzuckerspiegel ansteigt.  

Welche Abläufe genau in deinem Körper passieren erklärt dir Prof. Dr. Christian Sina in diesem Video:

Was ist Insulin? 
Insulin wird von der Bauchspeicheldrüse produziert und reguliert den Blutzuckerspiegel. Es signalisiert den Zellen, Glukose aus dem Blut aufzunehmen und als Energiequelle zu nutzen. Außerdem fördert es die Speicherung von überschüssiger Glukose als Glykogen in Leber- und Muskelzellen.

Um den hohen Blutzuckerspiegel zu senken, produziert die Bauchspeicheldrüse noch mehr Insulin. Über einen längeren Zeitraum hinweg kann dieser hohe Spiegel zu einer Erschöpfung der insulinproduzierenden Zellen führen und eine Insulinresistenz entwickelt sich. Durch diese Resistenz kann es zu einer Störung des Hunger-Sättigungsgefühls kommen und das Übergewicht dadurch verschlimmert werden.

Übergewicht führt zu Bluthochdruck 
Überschüssiges Fettgewebe bedeutet mehr Arbeit für dein Herz, da es ja schließlich auch mehr Körpermasse mit Blut versorgen muss. Dies führt zu einem erhöhten Blutvolumen und einer Verengung der Gefäße und endet mit einem Anstieg des Blutdrucks. Auch die durch Übergewicht verursachte Insulinresistenz kann den Blutdruck zusätzlich erhöhen. 

Übergewicht verändert die Blutfettwerte 
Wenn du übergewichtig bist, kann das überschüssige Fett in deinem Körper dazu führen, dass sich deine Blutfettwerte ändern. Dein Körper beginnt, mehr Fett herzustellen und freizusetzen, was dazu führen kann, dass deine Triglyceride und LDL-Cholesterinwerte im Blut steigen. Gleichzeitig kann das HDL-Cholesterin, das dabei hilft, dein Herz gesund zu halten, abnehmen. Dies kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.

Was erhöht das Risiko für das tödliche Quartett?

Venn-Diagramm Metabolisches Syndrom

Essen von Lieferdiensten und immer mit dem Auto unterwegs – das metabolische Syndrom ist eine Wohlstandskrankheit, die im Wesentlichen durch unseren  modernen, westlichen Lebensstil verursacht wird. Diese “faule” Lebensweise führt dazu, dass über 50% der Deutschen übergewichtig sind und sich dadurch das Risiko, am metabolischen Syndrom zu erkranken, massiv erhöht.


Wann liegt ein metabolisches Syndrom vor? - Diagnose

Metabolisches Syndrom - Diagnose

Die Diagnose “metabolisches Syndrom” erhältst du vom Arzt nach einem ausführlichen Gespräch (Anamnese) zu deinen Beschwerden und deiner Krankheitsgeschichte sowie verschiedener Labor- und körperlicher Untersuchungen. Sie wird gestellt, wenn mindestens drei von fünf dieser Kriterien erfüllt sind:

Die Diagnose “metabolisches Syndrom” erhältst du vom Arzt nach einem ausführlichen Gespräch (Anamnese) zu deinen Beschwerden und deiner Krankheitsgeschichte sowie verschiedener Labor- und körperlicher Untersuchungen. Sie wird gestellt, wenn mindestens drei von fünf dieser Kriterien erfüllt sind:


Was hilft gegen metabolisches Syndrom? - Therapie

Metabolisches Syndrom Therapie

Um das metabolische Syndrom zu behandeln, konzentrieren sich Ärzte hauptsächlich auf die Verbesserung der Grunderkrankungen. Das geschieht durch eine Anpassung des Lebensstils (bessere Ernährung, Bewegung, nicht Rauchen) sowie ergänzend durch Medikamente.

Welche Lebensstiländerungen helfen dir wirklich?

Wenn du Übergewicht hast, solltest du abnehmen. Da führt leider kein Weg dran vorbei. Dabei machen schon kleine Abnahmen einen großen Unterschied: Alleine 5% weniger Körpergewicht reduziert das Herzinfarktrisiko um satte 20% – Bei 100 kg Gewicht sind das nur 5 kg. Wenn du also 0,5 kg pro Woche abnimmst, dann ist dein Risiko, an Arteriosklerose zu erkranken, bereits nach etwas mehr als 2 Monaten drastisch gesunken.

Achte auf ein gesundes Körpergewicht!

Eine Gewichtsabnahme erreichst du am besten durch eine Ernährungsumstellung, mehr Bewegung und eine Veränderung deiner Gewohnheiten: 

Ernähre dich ausgewogen! 
Dabei kommt es nicht auf strenge Diäten, Kalorienzählen oder das Abwiegen von Lebensmitteln an. Vielmehr solltest du Gefallen an einer gesunden Ernährungsweise finden, die zu dir passt und diese langfristig umsetzen. 

Super geeignet ist zum Beispiel die Mittelmeerkost, die häufig bei Bluthochdruck empfohlen wird. Diese besteht aus einer fett- und cholesterinarmen Ernährung mit vielen pflanzlichen Fetten sowie Vollkornprodukten, Obst und Gemüse und mageren Eiweißquellen. Mit Salz und Zucker wird dagegen jedoch gespart.

Bewege dich regelmäßig! 
Versuche mehr Bewegung in deinen Alltag einzubauen: Nimm die Treppen statt den Fahrstuhl oder gehe den kurzen Weg zum Bäcker zu Fuß, anstatt mit dem Auto zu fahren. Wenn du ein paar zusätzliche Kilos mit dir herum trägst, eignen sich Sportarten, die die Gelenke nicht zu stark belasten.

Ein guter Trainingsplan besteht aus 3 Mal die Woche Nordic Walking, Schwimmen oder Radfahren zusammen mit zusätzlichen Krafttraining, um Muskeln aufzubauen. Dadurch verlierst du Gewicht und verringerst gleichzeitig dein Krankheitsrisiko.

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Vorsicht mit Alkohol und Nikotin! 
Setze dir am Besten klare Ziele, wann und wie du mit dem Trinken oder Rauchen aufhören willst und weihe Freunde und Familie in deine Pläne ein, damit sie dich auf deinem Weg unterstützen können.

Finde am besten die Ursache für dein Verlangen heraus und probiere andere Möglichkeiten zur Stressbewältigung, wie körperliche Aktivität oder Entspannungsübungen aus. 

 

Welche Medikamente bei metabolischem Syndrom?

Die medikamentöse Behandlung stellt die zweite Säule der Therapie dar und ist besonders für Patienten mit einem BMI über 27-30 relevant. Sie kommt dann zum Einsatz, wenn eine Lebensstilveränderung nicht ausreicht oder umgesetzt wird.

Die Medikamente behandeln dabei die Grunderkrankungen, aber nicht das metabolische Syndrom selbst: 

  • Übergewicht (Orlistat) 
  • Bluthochdruck (Diuretika) 
  • Fettstoffwechselstörung (Statine)
  • Zuckerstoffwechselstörung (Insulin)
  • Erhöhte Harnsäurewerte (Allopurinol) 

In wenigen Ausnahmefällen, zum Beispiel bei extremem Übergewicht,  kann auch eine operative Behandlung in Form einer Magenverkleinerung oder eines Magenbandes als Behandlungsmöglichkeit in Erwägung gezogen werden. 

Ein Medikament gegen das metabolische Syndrom gibt es nicht – nur gegen die Symptome/Grunderkrankungen.

Eine Symptombehandlung willst du aber nicht. Denn sie bringt dir nicht viel, verbessert deine Lebensqualität nicht so, wie es eine Veränderung deiner Ernährungsweise und deiner Bewegungsgewohnheiten kann. 

Medikamente haben nämlich auch Neben- und Wechselwirkungen, die es dir schwerer machen, wieder ein gesundes und glückliches Leben zu leben und all die Dinge zu tun, die du gerne machen willst: Mit deinen Kindern oder Enkelkindern spielen, zum Bus oder die Treppen laufen, ohne danach ein Sauerstoffzelt zu brauchen oder eben einfach nicht auf Medikamente und Arztbesuche angewiesen zu sein.

Was also kannst du tun, um deinen Lebensstil zu ändern und lange und ohne metabolisches Syndrom zu leben?


Die richtige Ernährung beim metabolischen Syndrom

Metabolisches Syndrom Ernährung

Bei deiner Ernährungsumstellung solltest du deinen Fokus besonders auf diese drei Punkte legen, um langfristigen Erfolg zu haben:

Kalorienbewusste Ernährung

Eine negative Energiebilanz, die entsteht, wenn der Körper mehr Energie verbraucht als er aufnimmt, ist entscheidend für den Fettabbau und Gewichtsverlust. Die Mittelmeerkost wird oft als ein Beispiel für eine gesunde und ausgewogene Ernährung bezeichnet. 

Tipps: 

  • Konzentriere dich bei deiner Lebensmittelauswahl vor allem auf Obst, Gemüse und mageres Eiweiß.
  • Achte darauf, angemessene Portionsgrößen zu wählen, um das Risiko einer übermäßigen Kalorienaufnahme zu verringern und das Gewicht zu kontrollieren. Achte hierfür auf die Verpackungsangaben, dein Sättigungsgefühl oder teile deinen Teller in Abschnitte ein (½ Gemüse, ¼ Proteinquelle, ¼ Sättigungsbeilage). 
  • Esse 3 vernünftige Hauptmahlzeiten und verzichte auf Snacks für Zwischendurch, da diese deinen Blutzuckerspiegel schneller ansteigen lassen.

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Moderate kohlenhydrathaltige Ernährung

Die Rolle der Kohlenhydrate beim metabolischen Syndrom ist komplex. Einfache Kohlenhydrate können den Blutzuckerspiegel schnell erhöhen und Insulinresistenz fördern, während komplexe Kohlenhydrate für eine langanhaltende Energieversorgung sorgen und Heißhungerattacken vorbeugen können. Ein moderater Kohlenhydratverzehr kann dir helfen, die Risiken des metabolischen Syndroms zu reduzieren.

Tipps: 

  • Wähle komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte. 
  • Reduziere den Konsum von zugesetztem Zucker und verwende anstelle von Zucker gelegentlich natürliche Süßstoffe wie Honig oder Ahornsirup in Maßen.
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Fettarme Ernährung

Eine fettarme Ernährung kann dir dabei helfen, überschüssige Pfunde purzeln zu lassen. Weniger gesättigte und Transfette in fettarmen Lebensmitteln verringern das Risiko von Bluthochdruck, Diabetes und anderen Komplikationen. Dies unterstützt auch die Senkung des Cholesterinspiegels und verbessert die Insulinsensitivität, wodurch deine Gesundheit insgesamt gefördert wird.

Tipps: 

  • Versuche fettarme Optionen wie mageres Fleisch, fettarme Milchprodukte
  • Bevorzuge gesunde Omega-3/-6/-9-Fettsäuren aus Avocados, Fisch oder Olivenöl.
  • Wähle ungesättigte Fette wie solche aus Nüssen und Samen, anstatt gesättigte Fette aus tierischen Quellen zu konsumieren.
  • Verzichte auf Trans-Fette wie in Margarine oder aus frittierten Speisen.

Lebensmittel beim metabolischen Syndrom - Do´s and Dont´s

Und was heißt das jetzt genau? In unserer Tabelle erfährst du, welche Lebensmittel empfehlenswert sind und welche du lieber meiden solltest:


Fazit Metabolisches Syndrom

Metabolisches Syndrom Fazit

Das metabolische Syndrom ist eine Stoffwechselstörung, die durch starkes Übergewicht entsteht und durch Bluthochdruck und einen gestörten Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel begleitet wird. Unbehandelt führt die Krankheit häufig zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und/oder Diabetes. Die Spätfolgen sind dadurch nicht selten Schlaganfälle, Herzinfarkte und Nierenschäden.

Eine Veränderung deines Lebensstils hilft dir beim Kampf gegen das metabolische Syndrom!

Durch eine Ernährung, die reich an frischem Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist, sowie durch die Vermeidung von verarbeiteten und fettreichen Lebensmitteln kannst du das metabolische Syndrom gut kontrollieren. Wenn du dich zusätzlich noch regelmäßig bewegst, kannst du die Folgen der Erkrankungen eindämmen.


Häufige Fragen und Antworten

Was ist das tödliche Quartett?

Der Begriff “tödliches Quartett” wird verwendet, um das metabolische Syndrom zu beschreiben. Diese vier Faktoren sind:

  1. Übergewicht oder Fettleibigkeit
  2. Hoher Blutdruck (Hypertonie)
  3. Ungesunde Blutfettwerte
  4. Insulinresistenz oder Typ-2-Diabetes

Ist ein metabolisches Syndrom heilbar?

Ja, das metabolische Syndrom ist heilbar. Das liegt aber zu einem großen Teil in deinen Händen. Wenn du deinen Lebensstil änderst, dich also gesund ernährst und regelmäßig bewegst, dann werden überschüssige Pfunde purzeln. Da Übergewicht eine große Rolle bei der Entstehung von Folgeerkrankungen spielt, kannst du durch die Reduzierung deines Gewichts viele Symptome verbessern oder sogar ganz beseitigen.

Ist Diabetes mellitus ein metabolisches Syndrom?

Diabetes mellitus kann sowohl ein Bestandteil des metabolischen Syndroms sein, als auch eine schwerwiegende Folge. Die Hauptursache für beide Krankheiten ist Übergewicht. Durch das zusätzliche Gewicht kann es zu einer reduzierten Insulinwirkung der Zellen und daraus folgend zu einer Insulinresistenz kommen. Diese ist der Auslöser für Diabetes mellitus. 


Quellen

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